Hike_DE

  • Zum Anfang (oder an einem faulen Ruhetag) können Sie die schöne Aussicht in der Nähe der Villa genießen. Am höchtsen Punkt der Solana Gardens, dem Mirador Cocó del Garbell, hat man einen schönen Blick über Alcalalí und das Jalon-Tal. Dafür musst du nur ein paar hundert Meter laufen, und dann hast du schon die ersten 60 Höhenmeter geschafft. Oder Sie können sofort die anderen Aussichtspunkte von Alcalalí in der Ruta de los miradores. genießen.
Blick über Alcalalí und das Jalon-Tal vom Mirador Cocó Garbell
  • Die flache Strecke von Alcalalí nach Jalon (3 km).
    • Weg von die Autostrasse, zwischen Mandelbäumen, Olivenbäumen und Weinsträuchern. Diese Route beginnt südlich von Alcalali, am „Aussichtspunkt“ am Ende der Carrer Forn. Dort folgen Sie einem abwärts führenden Pfad durch das hohe Schilf und überquerst das meist trockene Flussbett. Einmal hoch und dann links Richtung Jalon. Für die genaue Route auf GPS klicken Sie hier.
    • Mit einer kleinen Anpassung am Anfang ist diese Route auch für Kinderwagen und Fahrräder geeignet: Dann startet man in Alcalalí westlich des Stausees, beim ‚Ecoparc‘. Dort unten über die asphaltierte Straße, oben angekommen links abbiegen und Sie gelangen schließlich auf die obige Route.
  • Lliber Hinterland. Von Lliber aus können Sie mehrere schöne Routen wandern.
    • Diese Wanderung führt zuerst auf dem Asphalt hinauf, dann durch den Wald hinunter und weiter am Flussbett entlang.
    • Bei diesem ist der Aufstieg etwas ernster und die Sonne ist präsenter, aber die Aussicht ist wunderschön.
    • Lliber – Talblick. Bei dieser Wanderung starten Sie nicht im Dorf selbst, sondern am Font (Wasserquelle). Zuerst geht es etwas bergauf, aber danach hat man einen wirklich schönen Blick (360 Grad) über die gesamte Küstenregion (Marina Alta) und die umliegenden Täler. ***
  • Senija – Höhle, Kreuz & Collado. Nicht allzu schwierig, aber ein abwechslungsreicher Spaziergang von Senija. Erst zur Höhle, dann zum großen Kreuz am Berg und dann den Collado rauf und runter.
  • Von Benimaurell aus kann man zum Collado de la Garga hinauflaufen, danach kann man über den Grat wandern mit fantastischen 360-Grad-Aussichten (manchmal kraxeln). Links das Vall de Laguar und Vall de Orba, rechts das Vall de Pop (Jalon-Tal). Oben findest du auch ein nettes Restaurant (La Venta del Collao, aber Achtung: dort kann man nur bar bezahlen).
Zwei Täler zum Preis von einem: Orba und Jalon.
  • Ab Murla: Abwechslungsreiche Tour zwischen den Orangenbäumen, vorbei am Stierzüchter, durch die Schlucht und über einen (dunklen) Tunnel zur Klosteranlage Fontilles.
  • Rund um Tarbena zaubert die kapriziöse Landschaft nach jeder Fahrt eine andere schöne Aussicht. ***
  • Ein absolutes Muss ist auch die Tour um das Bernia-Massiv. Allerdings kann es hier an der Südflanke im Sommer sehr heiß werden. Also idealerweise früh starten oder im Frühjahr/Herbst planen. Die Kombination dieser Wanderung mit einem späten Mittagessen im Refugio Vista Bernia ist natürlich perfekt (siehe unsere Seite Essen und Trinken).***
  • Auf halbem Weg zum Bernia befindet sich das Gebiet Maserof, das auch von Jalon aus ein schöner Spaziergang ist. Nur 300 m, anfangs halbschattige Steigung durch den Wald, gefolgt von einer relativ leichten Abfahrt. Wieder viel Durchblick und Abwechslung für deine Höhenmesser.
  • Tour um den Guadalest-See. Wenige Höhenmeter, hervorragend zu kombinieren mit einem Besuch des Dorfes Guadalest. Der Ort selbst ist sehr touristisch, aber dennoch einen Besuch wert. Wenn Sie danach ins echte Spanien zurückkehren möchten, ist dieser Spaziergang eine willkommene Abwechslung. Auch ideal für Kinder und mit der Möglichkeit eines Tapas-Boxenstopps in der Bar L’Era in Beniarda.
  • Von Alcalalí aus können Sie auch eine anspruchsvolle Tour, vorbei an Almazara, bis zum Gipfel des Solana unternehmen. Allerdings ist hier gutes Schuhwerk erforderlich. Auch etwas Wandererfahrung kann von Vorteil sein, denn hier und da erschwert die dichte Vegetation das Befolgen der Wege etwas.
  • Die schönste 360-Grad-Aussicht finden Sie direkt über der Villa, auf der Spitze des Tossal Gros.*** Dies ist jedoch eine ernsthafte Route, die gutes Schuhwerk und eine gute Orientierung erfordert. Nachdem Sie vom Fluss aufgestiegen sind, überqueren Sie die Straße und folgen Sie der gekennzeichneten grün-weißen offiziellen Route (links unterhalb der Rampe). Diese Route führt dich durch den Wald, in einer kleinen Schleife vorbei an einer uralten Höhlenmalerei und den ersten schönen Aussichten. Dort könnte man umkehren und den einfachen Weg zurück nehmen, verpasst dann aber das eigentliche Spektakel. Obwohl es kein offizieller Weg ist, können Sie bis zur Spitze des Tosal Gros weitergehen. Zuerst einem bestehenden Pfad links um den Felsen herum folgen, dann rechts abbiegen und dann durch die Terrassen ein Stück emporsteigen. Hier ist es manchmal etwas mühselig, aber für den etwas geübteren Wanderer ist das zu gebrauchen GPS und Orientierungssinn machen sich gut, da es sich um ein weites Gebiet handelt. Kein dichter Wald mehr hier: in der Sonne, aber wenn du einen Tag im Sommer mit etwas Wind wählst, weht es hier die ganze Zeit, um dich abzukühlen. Schließlich weisen Ihnen die großen Bäume den Weg nach oben, wo sich alle Mühe sofort auszahlt. Wenn jeder Aufstieg so belohnt würde! 🙂 Ausblicke von Cullera bis Javea, das Bernia-Massiv, den Col de Rates, die Spitze des Penyal Roig, die Täler von Jalon, Benigembla, Vall de Laguar und Orba und vieles mehr sind hier zu sehen. Der Abstieg ist ein offizieller Pfad, aber manchmal etwas zugewachsen, also achten Sie hier auf die Steinhaufen. Kurz vor Alcalalí bekommt man einen schönen Blick auf den Pass nach Pedreguer, danach gelangt man direkt oberhalb von Villa Arbolada wieder auf den Asphalt. Kurz gesagt: direkt von der Villa aus eine Tour in 6 km mit noch 300 Höhenmetern.

Unter dem Motto: ‚Was genau überblicken wir von der Terrasse aus?‘

  • Von der Villa aus können Sie in 1,5 Stunden durch eine Art Schlucht (250 hm) zum Maserof-Gebiet wandern. Ein kleiner Abstecher führt Sie auch an der Ermita von Alcalalí vorbei. Oben angekommen, sieht man plötzlich ein ganz anderes Tal mit landwirtschaftlichen Terrassen. Eventuell stärken Sie sich für die Rückfahrt mit einem Mittagessen im Casa Susi (siehe Seite Essen & Trinken). Auf dem Rückweg schauen Sie regelmäßig auf unser Haus. (link, link)
  • Eine Herausforderung ist natürlich die Besteigung des Col de Rates. Sie können dies machen direkt von der Villa aus (link). Zuerst ein flaches Stück, durch das Tal zwischen den Orangenbäumen nach Parcent. Dann von der Nordwestseite zum Col aufsteigen und auf der Ostseite wieder absteigen. Dieser Weg führt Sie direkt zurück zur Villa, aber Sie können sich natürlich auch für einen Drink im Dorf entscheiden…
  • Mit der obigen Route waren Sie nur auf dem Col. Aber der Grat geht noch viel weiter! Eine noch größere Herausforderung ist natürlich die echte Spitze: Cim Carrascal. Das ist nur viel schwieriger, vor allem der zweite Teil des Aufstiegs (nach der Quelle) enthält einige steile Abschnitte. Aber wenn es nicht zu heiß ist und man sich genügend Zeit nimmt, lohnt es sich auf jeden Fall.
    • Normalerweise startest du diese Route von Parcent.
    • Sie können es auch laufen von Alcalalí aus.
    • Es ist sogar eine verkürzte Variante möglich. Das hat den Nachteil, dass du mit einem Teil auf der asphaltierten Straße startest, spart dir aber viel Zeit und Höhenmesser.